Smarte Liebe - Wieviel Analoges braucht Beziehung?
Save the date: 04. - 07.05.2022
Die nächste zentrale Fortbildung unseres
Bundesverbandes (BV-EFL) ist geplant,. bevorzugt als
Präsenz-Veranstaltung im Ringberg Hotel in Suhl (Thüringen).
Sicherheitshalber ist sie zweigleisig, analog und digital,
geplant.
Wichtig: Anmeldungen zur Tagung sind erst nach
dem Erscheinen des Programms möglich (Jan./Febr. 2022)
Das
Fortbildungsheft
Anmeldung
Fortbildung 2019
Thema: "Ist da jemand...?" – Resonanz mit Leib und Seele
Wir freuen uns sehr über
die Resonanz auf unsere Fortbildung, die durch die unglaublich
schnell erfolgten Anmeldezahlen deutlich wird.Vielleicht
überlegt nun die eine oder der andere doch noch Mitglied in unserem
Verband zu werden, denn Mitglieder erhalten jeweils das Programmheft zwei
Wochen bevor es veröffentlicht wird. Zur
Mitgliedschaft
Programmheft
Hiermit veröffentlichen wir von unserer
Fortbildungstagung in Suhl folgende Programmpunkte:
Audiodateien: Begrüßung der 1.
Vorsitzenden Gaby Hübner.
Mehr... Grusswort der 1. Vorsitzenden der KBK ELF Bettina
Zenner.
Mehr... Vortrag Prof. Dr. Hartmut Rosa: Familie als
Resonanzhafen in stürmischer See.
Mehr...
Vortrag von Erika Lützner-Lay: Geerdet und verbunden
sein in einer Welt flüchtiger Werte.
Mehr...
Vortrag Prof. Dr. Harmut Rosa: Familie als Resonanzhafen,
Powerpointpräsentation.
Mehr...
Powerpoint-Präsentation Dr. Cl. Croos_Müller, Tu deinem Leib
Gutes...,
Mehr... Impressionen,
Mehr...
Videos vom Chor: Wer die Videos vom Chor ansehen
möchte, wende sich bitte an die
Geschäftsstelle.
Viel Freude beim Hineinhören. Mit herzlichen Grüßen vom Vorstand des BV-EFL
Zur Mitgliedschaft
Fortbildung 2018
Magnetfeld Bindung
Mit dem Thema "Magnetfeld Bindung" nehmen wir in der
Fortbildungsveranstaltung 2018 Grundbedürfnisse und -notwendigkeiten jedes
Menschen in den Blick. Alle leben in Beziehungen und/oder sehnen
sich nach fester Bindung. Die Fähigkeit, solche einzugehen, wird
schon in der Eltern-Kind-Beziehung entwickelt. Bereits die
Nabelschnur ist lebensnotwendige und nährende Verbindung. Diese
Verbundenheit existiert auch weiter, wenn das Kind auf die Welt
gekommen ist. Es braucht erfahrbare und zärtliche Verbindung zur
Bezugsperson; dies ist ebenso wichtig wie Nahrung und Versorgung.
Eine stabile und liebevolle Bindung zu den (elterlichen)
Bezugspersonen schafft die Grundlage, dass spätere Beziehungen
gelingen und feste Partnerschaften eingegangen werden können.
Bindungserfahrungen aus der Kindheit prägen jeden Menschen. Hatten
wir zuverlässige und einfühlsame, also bindungssichere Eltern,
vertrauen wir unserem Partner und gehen von seiner Unterstützung,
von seinem Trost und Verständnis aus. Fühlten wir uns als Kind
häufig abgelehnt, halten wir den Partner eher auf Distanz.
Verhielten sich Eltern ihren Kindern gegenüber wechselhaft, dann
verhalten sich viele als Erwachsene in ihrem Gefühlsfeld
verunsichert. In Verbindung sein, sich vom Partner emotional
verstanden fühlen und das dem Partner gegenüber auch zu erwidern,
gibt Sicherheit. Heute sind viele Menschen über Handy und andere
(soziale) Netzwerke überallhin verbunden; aber Facebook-Freunde oder
Followers entsprechen nicht dem Grundbedürfnis nach Bindung. Alle
psychologischen Schulen und auch die Neuropsychologie beschäftigen
sich mit dem Thema Bindung. Es wird von Spiegelneuronen im Gehirn
gesprochen, die Bindung möglich machen. Bindungsverhalten kann
unterstützt und gelernt werden. Das ist eine der Hauptaufgaben in
der Ehe-, Familien- und Lebensberatung. Bindungs- oder
Nicht-Bindungsfähigkeit ist kein unveränderliches Schicksal, sondern
Bindungsverhalten lässt sich auch im Erwachsenenalter erlernen. So
bieten wir im Beratungsprozess Ratsuchenden einen verlässlichen und
vertrauensvollen Rahmen. Für manche Menschen ist das völliges
Neuland und kann z.B. ein Nachreifen ermöglichen.
Das
Programmheft
Die Wortbeiträge
Pressebericht
Vortrag
Prof. Dr. Alexander Trost, Magnetfeld Bindung? - Echo von damals
Vortrag Marc Brost,
Geht alles nicht...
Buchhinweis Marc Brost
Thesenpapier Prof. Dr.
Hildegund Keul, Resilienz aus Verwundbarkeit
Thesenpapier
Eva Barnewitz, Vergangenheit ohne Zukunft?! Wie Krieg, Folter und
Trauma Bindung erschweren
Fotos
Fortbildung 2017
Leben in ver-rückten Systemen
Was
heißt „ver-rückt“ sein? Ist „ver-rückt“ eine Kategorie der
psychischen Erkrankung oder bedeutet es, nicht mehr zu funktionieren
im tradierten System? Die Jahrestagung widmet sich nicht dem Thema
des Verrückt-Seins nach dem ICD-10-GM, sondern den veränderten
Lebensbedingungen in Familie, Arbeit und Gesellschaft. Einiges in
unserer Gesellschaft hat sich verändert, ver-rückt im positiven wie
im problematischen Sinn. Im systemischen Denken bedeutet eine
individuelle Bewegung gleichzeitig eine Irritation im System, die
herausfordert zu Veränderung und neuer Integration. Es braucht ein
wenig „ver-rücken“, um Innovationen in Gang zu setzen. Die
Jahrestagung beschäftigt sich mit den Veränderungen innerhalb der
Familie. Neben der traditionellen Form gibt es eine Vielfalt
unterschiedlicher Familien-systeme und eine immer größere Anzahl von
Menschen, die - zu einem großen Teil unfreiwillig - alleine leben.
Viele klagen über Einsamkeit in der vernetzten Welt. Sie wünschen
sich alternative und verbundenere Lebens- und Wohnformen bis ins
hohe Alter. Sterben und Trauer werden meist ausgegrenzt aus unserem
glücksoptimiertem Leben. Trotz vieler Chancen in den Medien
kommen die persönliche Begegnung und die anwesende Nähe zu kurz. Die
geforderte Mobilität im Berufsleben erzeugt auch große räumliche
Trennungen und führt zu Wochenendfamilien. Solche Anforderungen im
Beruf sind oft heraus- und überfordernd. So nehmen neben den
typischen Stresskrankheiten wie Kreislauf-, Herz- und
Rückenbeschwerden psychische Erkrankungen wie Depression und Burnout
zu und die familiären Belastungen durch einen kranken Partner oder
kranke Kinder sind hoch. Lebensabschnittspartnerschaften werden
zunehmend Normalität. Auch wenn das Ideal der lebenslangen
Verbundenheit und Liebe weiterhin besteht, so sind Trennungen und
immer wieder Neuanfänge in vielen Lebensläufen zu finden.
Gesellschaftlich stehen wir vor enormen Aufgaben. In vielen
Lebensbereichen brauchen wir gelingende Integration. Das wird auch
die Beratungsarbeit beeinflussen. Die Jahrestagung fand vom
10.-13. Mai 2017 in Suhl statt.
Programmheft...
Begrüßung Martin
Kopf, Vorsitzender des Bundesverbandes
Grusswort Dr.
Markus Wonka, Vorsitzender der KBKEFL
Grußwort Dr.
Ralph Poirel
Vortrag: Barbara Röser u. Udo Röser M.A. Liebe und Intimität -
Selbsterfahrung in der Du-Begegnung
Folien zum
Vortrag: Barbara Röser u. Udo Röser M.A. Liebe und Intimität -
Selbsterfahrung in der Du-Begegnung
Vortrag: Friederike
von Tiedemann, „Wenn die Liebe zu viel Last trägt…“
Folien zum
Vortrag: Friederike von Tiedemann, „Wenn die Liebe zu viel Last
trägt…“ Video des
Chores Predigt von Pr. Ulrich Bauer
Fotos
Fortbildung 2016
Auf dem Weg in die erschöpfte Gesellschaft – alternativlos!?
Die moderne Gesellschaft hat durch Liberalisierung und Individualisierung
traditionelle Rollenvorgaben weitgehend aufgelöst. Daher stellt
sich für den Menschen in der spätmodernen Leistungsgesellschaft
die Frage, wie er mit der Fülle der Optionen, mit dem Imperativ,sich
ständig neu und besser zu erfinden umgehen soll.
Wir beobachten immer häufiger, dass Menschen unter diesem Optimierungszwang
des Ichs, unter der Fülle der Wahlmöglichkeiten und Chancen
in einer depressiven Ich-Müdigkeit landen.
Depressionen, Angsterkrankungen, Burn-out und andere psychischeBelastungen
können die Kennzeichen sowie Folgen der spätmodernen Leistungs-
und Aktivgesellschaft sein. Unzählige Vernetzungsmöglichkeiten
und zunehmende Beschleunigung erweitern die Komplexität des
Lebens. Wahlmöglichkeiten und Autonomie der persönlichen
Lebensgestaltung sind nicht nur Chancen und Freiheitszugewinne.
Sie machen auch Druck und vermitteln das Gefühl von Hilflosigkeit
und Überforderung.
Das Alles verlangt vom Einzelnen, von Paaren und Familien eine hohe
Flexibilität und verstärkten Einsatzim Beziehungs-, Arbeits-
und Freizeitbereich. Paar- und Familienbeziehungen sind auf diesem
Hintergrund komplexer und schwieriger geworden. Schwierig wird der
Verlust von echten Bindungen und eigener Resonanzfähigkeit
durch den Druck der Glücksoptimierung und ihrer Steigerungsdynamik.
Es braucht einen Diskurs über Werte und Orientierung, neuen
Aufbruch in Richtung Entschleunigung und Achtsamkeit, die Abwendung
vom dauerhaft steigenden Wachstum hin zum bewussten, verantwortungsvollen
und solidarischen Umgang mit persönlichen und gesellschaftlichen
Ressourcen. Das
Programmheft
Pressemitteilung
Begrüßung Martin Kopf
Grusswort Dr. Schmidt
Grusswort DBK-Pastoral
Einführung zum
Vortrag von Prof. Dr. von Meibom
Eröffnungsvortrag:
Prof. Dr. Barbara von Meibom: Wertschätzende Begegnung - eine
Quelle der Kraft (Text)
Eröffnungsvortrag:
Prof. Dr. Barbara von Meibom: Wertschätzende Begegnung - eine
Quelle der Kraft (MP3)
2. Vortrag: Einführung
2. Vortrag: Prof.
Dr. Maaz: Die narzisstische Gesellschaft
2. Vortrag: Diskussion
3. Vortrag: Einführung
3. Vortrag: Joel Weser:
PrEssenz im beruflichen Alltag...
3. Vortrag: Ausklang
Predigt im Gottesdienst
Geburtstagslied 1
Geburtstagslied 2
Predigt
Fotos von der Jahrestagung
Fortbildung 2015 „„Let’s
talk about Sex“ – Liebe, Lust und Leidenschaft als Thema
in der Beratung“
22. - 25. 4. 2015 - Ringberg Resort Hotel, Suhl

Das Tagungsprogramm
Fotos
der Jahrestagung
Pressemitteilung
Eröffnungsrede
von Erhard Scholl
Votrag Prof. Dr. Martin
Lintner, OSM - Redemanuskript ergänzt um ein aktuelles Kapitel,
das bei der Tagung selbst keinen Platz fand
Folien zum Vortrag
Margret
Hauch: "Sprechen über Sexualität" Folien mit
Design
Margret
Hauch: "Sprechen über Sexualität" Folien zum
Ausdruck
Margret Hauch: Literaturliste
Frühere Fortbildungen
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2014 |
Zeitgeschichte in Lebensgeschichten
Suhl > mehr |
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2013 |
Wer?-Wie?-Was?-Wieso?-Weshalb?-
Beratung zwischen Seelsorge und Psychotherapie
Suhl > mehr |
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2012 |
Versöhnen und Verzeihen
in Paarbeziehungen
Suhl > mehr |
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2011 |
Patchwork und andere Lebensformen
Suhl > mehr |
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2010 |
Beziehung(s)gestalten im
Zeitalter von Multi-Media
Suhl > mehr |
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2009 |
Wirksam sein-wirksamer
werden - Interventionsstrategien im Problemfeld Depression im
Einzel- und Paarsetting
Suhl > mehr |
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2008 |
Paare stärken - Zukunft
sichern
Suhl > mehr |
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2007 |
Trotzdem! Resilienz im
Kontext von Beratung
Suhl > mehr |
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2006 |
leben - lieben - älter
werden - Altern als Lebensaufgabe
Suhl > mehr |
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2005 |
H3 - Hirn-Herz-Handwerk,
Neuropsychologische Erkenntnisse für die Beratungspraxis,
Suhl > mehr |
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2004 |
Wenn Sehnsucht
an die Grenzen stößt - Von Abschieden, Wandlungen
und Anfängen
Suhl > mehr |
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2003 |
So weit und doch so nah
- Beratungswirklichkeit zwischen Wurzeln und Flügeln
Suhl > mehr |
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2002 |
Traumfamilie - Familientrauma.
- Die Chancen von
Familienkrisen als Aufgabe institutioneller Beratung
Suhl > mehr |
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2001 |
Hau ab - verlass mich
nicht! - Paarbeziehung zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Suhl > mehr |
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2000 |
Liegt nicht in allem eine
Sehnsucht ...?
Beratung in der Erlebnisgesellschaft
Suhl > mehr |
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1999 |
Hinter’ m Horizont
geht’s weiter -
Vielfalt der Lebensentwürfe - Visionen für die Beratung
Suhl |
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1998 |
Verantwortung zwischen
Lust und Last
Suhl |
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1997 |
Der, die, das Dritte im
Bunde - Außenbeziehungen
Suhl |
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1996 |
Die (un)vergessenen Väter
- Nachgetragene Liebe
Suhl |
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1995 |
Beratung auf neuen Wegen
- Grenzen im Wandel Beraterkongress der BAG Aachen
Suhl |
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1994 |
Zeit für Liebe -
Visionen vom Wandel der Leistungsgesellschaft zur Beziehungsgesellschaft
Suhl |
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1993 |
Man kennt sich - man trennt
sich. Zeitgeist und Paarbeziehung
Suhl |
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1992 |
Das Fremde und das Vertraute
- Beraten zwischen Ausgrenzung und Integration
Augsburg |
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1991 |
Liebe ohne Grenzen - Grenzen
ohne Liebe? - Sexualität als Thema der Beratung
Augsburg |
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1990 |
Beraterkongress der BAG
- Kirchliche Beratung - Hilfe zum Leben
Fulda |
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1989 |
Abschied und Neubeginn
- Die Verarbeitung von Trennung Augsburg |
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1988 |
Kontakt - Begegnung -
Beziehung
Diagnostik und Intervention im Prozess der Beratung
25 Jahre Verband Katholischer Ehe-, Familien- und Lebensberater
Augsburg |
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1987 |
Kreativität und Persönlichkeit
- Nonverbale Elemente in der Beratung
Augsburg |
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1986 |
Körpersprache - Wahrnehmen
-Aufnehmen - Gestalten
Bad Nauheim |
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1985 |
Kirchliche Beratung -
Dienst am Menschen
Beraterkongress der BAG
Köln |
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1984 |
Verwobenheit - Entflechtung
- Balance
Ludwigshafen |
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1983 |
Die Abhängigkeit
des Beratungsverlaufs vom Ehebild des Beraters
Bad Nauheim |
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1982 |
Die Wirkung gesellschaftlicher
Strömungen auf die Praxis von Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Bad Nauheim |
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1981 |
Psychodrama in der Eheberatung
Bad Nauheim |
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1980 |
Beratung als Dienst der
Kirche
Beraterkongress der BAG
Trier
Neue Aspekte der Familientherapie
Diese Veranstaltung wurde nur durch den Verband
Kath. Ehe-,Familien- und Lebensberater durchgeführt.
Freising |
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1979 |
Sexuelle Beziehungen
Bad Nauheim |
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1978 |
Familientherapie - Eheberatung
Bad Nauheim |
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1977 |
Suizid als Problem in
der Eheberatung
Bad Nauheim |
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1976 |
Zum Selbstverständnis
des Eheberaters
Bad Nauheim |
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1975 |
Über Probleme der
dritten Lebensphase
Bad Nauheim |
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1974 |
Methoden der Beratung
- Prinzipien der Kommunikationstherapie
- Methodische Ansätze aus psychoanalytischer Sicht
Köln |
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1972 |
Emanzipation von Mann und
Frau - wohin?
Kongress des DAK (Deutscher Arbeitskreis für Ehe-,
Familien- und Jugendfragen)
Köln |
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1973 |
Sexualprobleme in der Lebensberatung
1. Für junge und alte Menschen
2. Bei ungewollter Schwangerschaft
3. Für Homophile
Köln |
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1971 |
Zur Theologie der Ehe
Köln |
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1970 |
Diagnose und Prognose der
Ehe
Freiburg/Br. |
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1969 |
Möglichkeiten und
Grenzen der Ehe- und
Familienberatung
Königstein |
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1968 |
Gewissensbildung und Beratung
Königstein |
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1967 |
Empfängnisregelung
in der katholischen Eheberatung
Königstein |
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1966 |
Probleme der Partnerwahl
Königstein |
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1965 |
Reifungsstufen der Ehe
Stuttgart |
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1964 |
Fortsetzung der Themen
aus der Freiburger Tagung
Dortmund |
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1963 |
Das Selbstverständnis
von Ehe-, Familien- und Lebensberatung sowie Fragen nach einheitlicher
Ausbildung und systematischer Organisation |
aktuelle Fortbildung
|
Fachzeitschrift

Der Bundesverband gibt eine eigene Zeitschrift heraus,
die von der VG-Wort als Fachzeitschrift anerkannt ist und 2mal im
Jahr erscheint (jeweils zum 1. 4. und zum 1. 10.).
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Mailingliste

Der Bundesverband hat eine Mailingliste eingerichtet.
Wer teilnehmen möchte wende sich an Geschäftsführer
Michael Remke-Smeenk. Mehr...
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Remke-Smeenk.
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